Ich begleite dich dabei, deine innere Stärke wiederzufinden und deine täglichen Abläufe im digitalen und im echten Alltag leichter zu gestalten.
Gemeinsam entwickeln wir hilfreiche Strukturen und innere Routinen, die dich entlasten und dir wieder Klarheit, Kraft und Richtung geben.
(Mit „Strukturen“ meine ich klare, machbare Schritte, die dir die Arbeit in deinem digitalen Raum und in deinem Alltag erleichtern, damit du weniger Stress und mehr Orientierung hast.)
Wir leben in einer Zeit, in der vieles gleichzeitig passiert.
Beruf, Familie, private Verantwortlichkeiten, digitale Arbeit, soziale Verpflichtungen, und die eigenen Erwartungen an sich selbst. Oft fühlt es sich an, als würden wir tagein und tagaus von einem To Do zum nächsten hetzen, ohne jemals fertigzuwerden.
Vielleicht kennst du das:
Wenn wir genauer hinsehen, merken wir: Es liegt nicht daran, dass wir zu wenig leisten.
Sondern es liegt daran, dass wir zu oft zu viel gleichzeitig tragen – innerlich wie äußerlich.
Unser Familien- und Alltagsleben ist voller sichtbarer und unsichtbarer Aufgaben wie zum Beispiel:
Oft versuchen wir, im Außen zuverlässig und präsent zu sein. Dabei kann es passieren, dass wir die die Verbindung zu uns selbst verlieren, weil zu wenig Zeit für Ruhe und Entspannung bleibt.
Pausen werden auf „später“ verschoben. Erholung wird zur Ausnahme. Der Körper sendet Warnsignale, die man wegschiebt. Kein Wunder, dass Erschöpfung sich leise einschleicht.
Resilienz ist kein Luxus. Und "Resilienz" bedeutet nicht, immer stark zu sein und durchzuhalten, auch wenn es uns schon lange nicht mehr gut geht.
Resilienz ist eine notwendige und erlernbare Fähigkeit, die uns unter anderem hilft,
Wer heute online arbeitet, kennt den ständigen Strom aus Reizen und Anforderungen wie beispielsweise:
Digitale Arbeit kann Freiheit schenken. Aber sie kann auch zur Quelle ständiger innerer Anspannung werden. Dann kann es passieren, dass wir
Hier zeigt sich: Digitale Ordnung ist nicht nur ein technisches Projekt. Sie ist Selbstfürsorge. Denn wenn der digitale Raum chaotisch ist, wird es im Inneren lauter.
Und wenn wir uns im Inneren unruhig und unter Druck fühlen, kann digitale Arbeit schnell anstrengend und überfordernd wirken.
Ich arbeite mit beiden Themen (einzeln und kombiniert), weil sie in unserer modernen Welt oft nicht voneinander zu trennen sind.
Digitale Ordnung entlastet dein Nervensystem.
Wenn du weißt, wo Informationen liegen, wie Aufgaben fließen und welche Tools du wirklich brauchst, sinkt der Stresspegel spürbar. Du gewinnst Kontrolle zurück. Nicht über alles, aber über so einiges.
Resilienz stärkt deine innere Stabilität.
Denn die Aufgaben, Verpflichtungen und Belastungen verschwinden nicht einfach. Aber du kannst anders mit ihnen umgehen: ruhiger, klarer, freundlicher und mit weniger Selbstkritik.
Bild: Styled Stock Society
Ich biete beides als eigenständige Themen an, denn manchmal braucht jemand zuerst innere Stabilität. Und manchmal braucht jemand zuerst äußere Ordnung.
Aber oft ist es eine individuelle Mischung aus beidem, die den Unterschied macht.
Für dich, wenn du eins oder mehrere dieser Gefühle nur zu gut kennst:
Wir arbeiten beispielsweise an:
→ Ziel: Ein digitales System, das dich entlastet und unterstützt.
Für dich, wenn du dir manchmal (oder auch häufiger) sagst:
Ich arbeite zum Beispiel mit:
→ Ziel: Größere innere Stärke, Klarheit und Stabilität — auch wenn dein Leben ganz schön voll ist.
Für dich, wenn du spürst, dass dein Stress aus beidem kommt: aus digitaler Überforderung und aus innerer Erschöpfung.
Wir kombinieren beispielsweise:
→ Ziel: Ein Alltag, der machbar ist, und ein Leben, das sich leichter anfühlt.
Digitale Überforderung, Erschöpfung und Burnout kenne ich aus eigener Erfahrung.
Über viele Jahre wurden im Job neue Tools, Prozesse und Erwartungen in gefühlt immer kürzeren Abständen eingeführt. Es blieb kaum Raum, mich wirklich einzuarbeiten oder eine stabile Basis aufzubauen. Ordnung verschob ich auf „später“, und irgendwann verlor ich den Überblick. Das machte mich unsicher, fehleranfällig und ständig angespannt.
Parallel wurde auch mein privater Alltag immer schwerer. Haushalt, Termine, Verantwortlichkeiten und die digitalen Wünsche der Kinder. Meine To Do-Liste schien immer länger zu werden, egal wie viel ich arbeitet. Schlafprobleme, Angstattacken und gesundheitliche Beschwerden kamen hinzu. Ich merkte: So geht es nicht weiter.
Auf meinem Weg aus dem Burnout lernte ich zwei Dinge:
Innere Ruhe entsteht nicht nur im Kopf. Sie profitiert auch von äußerer Klarheit.
Und Resilienz bedeutet nicht, mehr auszuhalten, sondern wieder zu sich zurückzufinden, auch wenn der Alltag voll bleibt.
Heute begleite ich Menschen als Resilienz-Coach dabei, diese Verbindung zu leben: innere Stärke und digitale Ordnung.
Ich bin keine Ärztin, Psychotherapeutin oder Heilpraktikerin.
Bitte beachte, dass ich Coaching, Impulse und Begleitung anbiete. Meine Angebote ersetzen keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung.
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